

Wolfgang Amadeus Mozart
Adagio und Rondo K. 617 for Glass harmonica (Piano), Flute, Oboe, Viola and Violoncello
A genuine discovery! Written at the same time as the Magic Flute, this is Mozart’s final piece of chamber music. Anyone lacking a glass harmonica should try it with a piano or a harp (it has even been heard with a marimba!). It’s worth the effort, and Henle’s scholarly-critical urtext material offers a 100% reliable musical text.
Content/Details
About the Composer

Wolfgang Amadeus Mozart
Mozart is one of the few composers to have produced masterpieces in all genres. On the concert tours he undertook in his early years (London, Mannheim, Italy, Paris) he gained many varied musical impressions that he assimilated in his youth and which formed the prerequisite for his later consummate musical language.
About the Authors

Henrik Wiese (Editor)
As part of his editorial work for G. Henle Publishers, studying sources led him to historical performance practice and the transverse flute. He plays this instrument with the Accademia giocosa. Wiese gives master-classes around the world and tries to impart an understanding of how to deal with edi
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G. Henle Verlag
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Forstenrieder Allee 122
81476 München
Germany
info@henle.de
www.henle.com
Besonders Harfenisten werden es zu schätzen wissen, dass dieser Ausgabe eine gesonderte Harmonika-Stimme beigelegt ist, die ihnen häufiges Blättern erspart. Erfreulich auch die Beigabe einer Fotografie der Glasharmonika von 1810 aus dem Musikinstrumentenmuseum Berlin. Überhaupt – hier liegt wieder eine in allen Stimmen sorgfältig gestaltete, übersichtliche (Urtext-)Ausgabe vor – wie wir das bei den blauen Henle-Heften ja erfreulicherweise schon gewohnt sind.
Liebhaberorchester, 2008Das Stück bietet eine sehr interessante Besetzung, die gerade durch die Mischung Bläser-Streicher-Klavier für die Kammermusikarbeit an der Musikschule sehr gut geeignet ist. Die Schüler lernen, auf die Besonderheiten der verschiedenen Instrumentengruppen einzugehen (sehr empfehlenswert).
VdM Literaturempfehlungen, 2003Zur Zeit der "Zauberflöte" entstanden, ist das letzte Kammermusikwerk Mozarts eine echte Entdeckung: das Adagio und Rondo KV 617 wurde für Glasharmonika, Flöte, Oboe, Viola und Violoncello geschrieben. Wer keinen Glasharmonika-Spieler kennt, sollte es unbedingt ersatzweise mit Klavier (oder Harfe – auch mit Marimbaphon hat man es schon gehört) versuchen. Es lohnt sich – und mit Henles textkritisch erarbeitetem Urtextmaterial ist zu 100% Verlass auf den gedruckten Notentext.
PizzicatoThe combination of an unusual ensemble, Mozart’s music and Henle’s definitive editions make this a must for ensembles of a good standard.
Pan Magazine... Ihre Vorzüge: großer, klarer Druck auf gutem Papier, Stichnoten in den Einzelstimmen; durchweg sorgfältig bedachte Wendestellen, auch in der separaten Glasharmonikastimme und in der Partitur, die durch entsprechende Druckgestaltung ebenfalls als Stimme für den Glasharmonikaspieler geeignet ist. Das dreisprachige Vorwort und der zweisprachige kritische Bericht in Form von "Bemerkungen" geben hinreichend Auskunft zur Entstehung und zur Quellenlage des Werkes und zu den Editionskriterien.
TIBIA...Bellissima l‘edizione Henle, interessante l’apparato critico.
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