

Frédéric Chopin
Grande Valse brillante Es-dur op. 18
Chopins Walzer sind – anders als etwa noch bei Schubert – nicht mehr zum Tanzen oder für den Ballsaal gedacht. Mit ihnen schuf Chopin gleichsam idealisierte Konzertwalzer, die er vorzugsweise in den vornehmen und kunstsinnigen Pariser Salons vortrug. Ein Musterbeispiel ist sein „Grande Valse brillante“ op. 18, der mit seiner Vielzahl charmanter melodischer Einfälle und Stimmungen – mal sanft wiegend, mal übermütig, dann wieder festlich auftrumpfend – zu einem der beliebtesten Walzer Chopin wurde. Der nur mittlere Schwierigkeitsgrad erlaubt es auch weniger versierten Klavierspielern, mit diesem Walzer die „brillante“ Seite Chopins kennenzulernen und zu spielen.
Inhalt/Details
Über den Komponisten

Frédéric Chopin
Pianist und Komponist. Sein Schaffen ist auf die Klaviermusik konzentriert, die sich außerordentlicher Beliebtheit erfreut und zum festen Bestand des Konzertrepertoires gehört. Seine Musik beeinflusste nachfolgende Generationen in Frankreich (Franck, Saint-Saëns, Fauré, Debussy) wie auch Smetana, Dvořák, Balakirew, Grieg, Albéniz.
Über die Autoren

Ewald Zimmermann (Herausgeber)

Hans-Martin Theopold (Fingersatz)
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