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Introduction et Tarentelle op. 43
7 schwer

Über den Komponisten

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Pablo de Sarasate

Ein aus Spanien stammender Violinist und Komponist. Bereits im Kindesalter avancierte er zum gefeierten Virtuosen, dessen präzises Spiel als brillant und klangschön beschrieben wurde. Er ist Widmungsträger weltbekannter Violinkonzerte, darunter das 2. Violinkonzert op. 44 von Max Bruch. Er selbst schrieb Werke für Orchester, darunter Fantasien über Opernthemen, sowie Salon- bzw. Kammermusik. Charakteristisch ist seine folkloristisch eingefärbte Tonsprache.

1844Er wird am 10. März in Pamplona geboren. Sein Vater ist Leiter einer Militärkapelle und fördert seine musikalische Ausbildung. Als Wunderkind gibt er sein Debüt als Violinist mit etwa acht Jahren. In Madrid studiert er bei Manuel Rodríquez.
1856Gefördert durch den spanischen Hof, studiert er am Pariser Konservatorium Violine bei Jean-Delphin Alard sowie Harmonielehre bei Napoléon-Henri Reber.
1857Er wird mit dem 1. Preis im Fach Violine des Konservatoriums geehrt.
1858Er gewinnt den 1. Preis im Fach Harmonielehre des Konservatoriums.
ab 1860Bis zu 200 Konzerte im Jahr führen ihn durch Europa, Russland, in die USA und Südamerika. Zu seinem Repertoire gehören u.a. die Violinkonzerte Beethovens und Mendelssohns. Zudem widmet er sich intensiv der Kammermusik.
1908Er stirbt am 20. September in Biarritz.

Über die Autoren

Peter Jost (Herausgeber)

Dr. Peter Jost, geboren 1960 in Diefflen/Saar, studierte Musikwissenschaft, Germanistik und Komparatistik an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Promotion 1988 mit einer Arbeit über Robert Schumanns Waldszenen.

Von November 1991 bis April 2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Richard Wagner-Gesamtausgabe in München, seit Mai 2009 Lektor beim G. Henle-Verlag. Urtext-Ausgaben vor allem von französischer Musik des 19. und 20. Jahrhunderts, u.a. zu Werken von Lalo, Saint-Saëns und Ravel.

Henle’s uitgave onderscheidt zich niet alleen door de grondige editie en een overzichtelijke vormgeving: de afzonderlijke solopartij is van betekening voorzien door de gewaardeerde violist Augustin Hadelich en voor het voorwoord tekende Sarasate-biografe Maria Nagore Ferrer.

de nieuwe muze, 2022

Again, G. Henle’s edition is outstanding, with an urtext violin part in addition to a very helpful violin part fingered and bowed by Augustin Hadelich. The overall editor is Peter Jost, with an excellent Preface written by María Nagore Ferre.

Stringendo, 2022

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