

Gabriel Fauré
Violinsonate Nr. 1 A-dur op. 13
Faurés Violinsonate entstand in den Jahren 1875/76 und eröffnete damit eine neue Tradition dieser Gattung in der französischen Musik. In einer Rezension verlieh Saint-Saëns seiner Begeisterung über dieses Werk seines Freundes und Schülers Ausdruck: "Man findet in dieser Sonate all das, was den Feinschmecker verlocken kann: neue Formen, ausgezeichnete Modulationen, ungewöhnliche Klangfarben, die Verwendung von unerwarteten Rhythmen. Und über allem schwebt ein Zauber, der das ganze Werk einhüllt und der die Menge der gewöhnlichen Zuhörer dazu bringt, die ungeahntesten Kühnheiten als eine ganz normale Sache zu akzeptieren. Mit diesem Werk hat sich Monsieur Fauré unter die Meister gesellt."
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Inhalt/Details
Über den Komponisten

Gabriel Fauré
Repräsentativer Vertreter der frz. Musik um 1900. Sein Schaffen konzentriert sich - neben anderen Gattungen - auf das Lied, die Klaviermusik (Nocturnes, Barcarolles, Impromptus, Valse-Caprice) und die Kammermusik.
Über die Autoren

Pascal Rogé (Fingersatz)

Igor Ozim (Fingersatz Violine)
Sein großes Repertoire umfasst etwa 60 Violinkonzerte und zahlreiche Kammermusikwerke. Viele zeitgenössische Kompositionen, die er uraufgeführt hat, sind ihm gewidmet. Ozims Konzerte brachten ihn mit bedeutenden internationalen Orchestern, etwa den Berliner Philharmonikern, dem Londoner Philharmonic Orchestra, dem London Symphony Orchestra, der Warschauer Philharmonie, dem BBC Orchestra sowie zahlreichen Rundfunkorchestern zusammen. Igor Ozim spielte diverse Scha
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Dieser Leipziger Erstdruck und ein autografes Arbeitsmanuskript des Komponisten sind die wesentlichen Quellen für die jetzt bei Henle erschienene Urtextausgabe, die nicht nur mit einem übersichtlichen und sauberen Druckbild aufwartet, sondern im Anhang auch zahlreiche Anmerkungen zu Bezeichnungen, Quellenabweichungen und Lesarten bereit hält.
Das Orchester, 2013Empfehlungen
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