
Maurice Ravel (1875–1937) war vernetzt im Kulturleben seiner Zeit. Lehrer, Freunde, Bewunderer, Bekannte und Kollegen standen mit ihm in künstlerischem Kontakt in Frankreich, Europa, den USA und Russland bzw. der Sowjetunion. Er wurde inspiriert von zahlreichen Komponisten und beeinflusste sie und andere. 2025 feiert die Musikwelt den 150. Geburtstag Maurice Ravels. Hier ein Schlaglicht auf sein Netzwerk und eine Übersicht über unsere hervorragenden Urtextausgaben von „Ravel and friends“.
Weitere Ausgaben dieses Titels
Weitere Ausgaben dieses Titels
Weitere Ausgaben dieses Titels
Weitere Ausgaben dieses Titels
Weitere Ausgaben dieses Titels
Weitere Ausgaben dieses Titels
Weitere Ausgaben dieses Titels
Weitere Ausgaben dieses Titels
Weitere Ausgaben dieses Titels
Weitere Ausgaben dieses Titels
Weitere Ausgaben dieses Titels
Weitere Ausgaben dieses Titels
Weitere Ausgaben dieses Titels
Weitere Ausgaben dieses Titels
Weitere Ausgaben dieses Titels
Weitere Ausgaben dieses Titels
Weitere Ausgaben dieses Titels
Weitere Ausgaben dieses Titels
Wenn Sie auf die Porträts klicken, erhalten Sie eine Auflistung der Urtextausgaben des jeweiligen Komponisten.


Wenn Sie bereits eine unserer Ravel-Ausgaben für Klavier in den Händen gehalten haben, wissen Sie, dass die meisten von ihnen ein anderes Format haben als unsere regulären Urtext-Ausgaben. Mit 25,5 x 32,5 cm sind sie etwas größer als die üblichen 23,5 x 31,0 cm. Warum ist das so?
Das Überformat ist im Urtextbereich eingeführt worden, als wir im Verlag anfingen, Musik zu setzen, die so raumgreifend ist, dass sie nicht gut ins reguläre Urtextformat passt. Der erste Komponist, auf den das zutraf, war Maurice Ravel. Erste Versuche, unseren Notensatz ohne Verkleinerung unseres üblichen 7mm Rastrals ins Urtextformat einzupassen, waren ernüchternd. Zu wenig Material passte auf die Seite: Man hätte beim Lesen den Zusammenhang der Musik verloren. Die „Notenmenge“ war für das eingeführte Format einfach zu groß.
Die zusätzlichen 2 cm in der Breite und 1,5 cm in der Höhe hingegen erlaubten es uns, das nötige „Mehr“ an Notentext auf der Seite unterzubringen. Im größeren Format lässt sich der Notentext somit optimal erfassen. Auf diese Weise erfüllen wir unseren eigenen Qualitätsanspruch, den Pianisten nicht nur inhaltlich, sondern auch optisch den bestmöglichen Urtext von Ravels Kompositionen zu bieten.
Übrigens: Nachdem wir das Überformat für Ravels Werke erfolgreich eingeführt hatten, haben wir dieses auch noch für (wenige) andere Ausgaben genutzt, z.B. die „Goyescas“ von Granados oder Beethovens Duo-Fragment für Violine und Cello.
Eine einzigartige Zusammenarbeit
Wir freuen uns sehr, Ihnen eine Serie von fünf Podcast-Folgen über das „Ravel-Universum“ präsentieren zu dürfen, die von dem Dirigenten Joshua Weilerstein im Rahmen seines renommierten „Sticky-Notes-Podcast“ gestaltet werden. Jede Folge wird dabei ihren Fokus auf die Beziehung Ravels zu einem jeweils anderen Komponisten aus seinem Kreis legen. Den Auftakt der Reihe bildet zunächst ein Überblick über Ravel selbst und einige seiner bekanntesten Werke, die Folge schließt mit einem Interview mit Boris Giltburg, der zu unserer Soloklavier-Ausgabe von „La Valse“ seine Fingersätze zur Verfügung stellt. Weitere Episoden werden unter anderem Ravels Beziehungen zu Debussy, Gershwin und Falla im Blick haben – und vieles mehr! Seien Sie dabei und hören Sie einmal rein – auf Social Media werden wir rechtzeitig die Erscheinungstermine aller weiteren Folgen verkünden!
Über Sticky Notes Podcast
Sticky Notes ist ein englischsprachiger Klassik-Podcast für alle – für jene, die sich zum ersten Mal für klassische Musik interessieren, wie auch für echte Klassikliebhaber. Interviews mit großen Künstlern, detaillierte Einblicke in das Repertoire und sowohl grundlegende als auch tiefergehende Betrachtungen zu jeder Epoche der Musik. Klassische Musik ist für absolut jeden geeignet – Sticky Notes lädt dazu ein zu lauschen und zu genießen!